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Nicolas Lavarenne

Skulpturen

Der Künstler

Nicolas Lavarenne

Der Künstler

1953 in Chamalières, Frankreich geboren

Autodidakt

Einige aktuelle Ausstellungen

Galerie Akka, Paris
Exposition personnelle en environnement urbain, Neuchâtel, Schweiz
Galerie Grard, Neuchâtel, Schweiz
Regard sur les Arts, Collégiale de Lamballe, Bretagne
Galerie Art Seiler, Saint Paul de Vence
Galerie Talisman, Gillingham, England
Sculptures sous le soleil d'Antibes, Exposition urbaine de sculptures monumentales
Galerie Fadi Mogabgab, Beirut, Libanon
Skulpturenweg, Fondation Grauholz, Bern, Schweiz
Aarhus Kunstbygning, Aarhus, Dänemark
Galerie Ambuel, Sion, Schweiz
Dall progetto al' opera, Toronto, Montréal, Kanada und USA
Carré des sculpteurs, Genf
Galerie Humus-Filambule, Lausanne, Schweiz
Internationele Ausstellung zum 50. Jahrestag der Befreiung des KZ, Dachau
Exposition urbaine de sculptures monumentales, Divonne-les-Bains
Galerie Sparts, Paris

1984 von der Galerie Jas de la Rimade entdeckt

Zahlreiche Grossplastiken in internationalen öffentlichen und Firmensammlungen
Zahlreiche Preise

Das Werk

"Ich forme meine Skulpturen äusserst realistisch, dabei strebe ich nach dem Ausdruck durch die Körperhaltung; mich interessiert die paradoxale Dualität der Situationen.
Perfektes Gleichgewicht, jedoch nur für einen Augenblick, scheinen die nackten Körper unter dem Auge des Betrachters zu pendeln, dieser entscheidet, ob sie abstürzen oder sich erheben werden."

Nicolas Lavarenne

Sämtliche Muskeln sind in äusserster Genauigkeit zu erkennen. Sie sind für die Kraft und die Grazie der Körper unabkömmlich, sie öffnen den Weg für die Lebensenergie , welche dieses Werk im Überfluss vermittelt.
So stehen wir vor dem phantastischen Ausritt seiner Späher, Jockeys, Fährmänner, Matadoren, Schmetterlinge, aussergewöhnliche Legende deren Helden man von nah oder fern erblickt, wie ein wogendes, in der Luft schwebendes Ballett, da die Bronzeskulpturen auf Stäben oder Stangen sitzen und als Grossplastiken mehrere Meter über dem Boden schweben.

Zitat von Michel Gaudet